neo2023 

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Zorn?

Da ist aber Jemand sauer, voller Zorn. 

Ich mag den Zorn... aber gut, das soll hier nicht das Thema sein.  

Mark hat Recht, mit allem was er in diesen Beitrag sagt. 

Es bleibt der zivile Widerstand.  
Es bleibt der zivile Ungehorsam.  
Es bleibt die zivile Unangepasstheit. 

Sie wollten Vielfalt, Sie bekommen Vielfalt... ggf. anders als Sie wünschen.  

Es begann harmlos...

... aber Harmlosigkeit gibt es nicht mehr in den Zeiten von dünnhäutigen Majestäten und ihren Gummiparagraphen. Hatten wir schon mal.

Weil gerade überall im Netz besprochen, hier des Dons Originaltext.

"Vielleicht, so hoffe ich, habe ich die Türe zu der Hölle etwas zugedrückt, die mit diesem Gesetz geöffnet wurde. Es war teuer. Es hat mein Vertrauen in das System und in die Politik nicht eben verbessert. (...)

Man darf sich niemals einschüchtern lassen. Und wenn es das letzte ist, was man tut."


Reposted from nowhereman

Oberst André Wüstner, Bundesvorsitzender des Deutscher BundeswehrVerband e.V.

„Gemessen an den Zielen, die wir haben sind wir noch weit entfernt von einer einsatztauglichen, von einer kriegstauglichen Bundeswehr entfernt,“ stellt Oberst Wüstner im Interview auf der Handelsblatt Konferenz Sicherheit und Verteidigung fest.

Wir müssen mindestens 3 Prozent von Bruttoinlandsprodukt in die Aufrüstung der Bundeswehr investieren, bezogen auf die Aufgaben, die wir haben.

Warum müssen wir?

Er sagte, die Bundeswehr solle die Möglichkeit erhalten, Daten über alle wehrfähigen Personen zu sammeln, um sie über die Einberufung in die deutsche Armee zu informieren.

„Ich stelle einfach fest, dass die derzeitigen Konzepte zur Personalausstattung, auch unter Berücksichtigung der Reserve, nicht ausreichen“, so Wüstner.

Welcome to the Pleasuredom

1984

Was für ein Jahr.  Meine Erinnerung wechselt zwischen Katastrophal und voller Vorfreude, wie das so ist, wenn man vom Kind zum Jugendlichen wird - mit allen Zwischentönen.  

Musik hat da schon einen unglaublichen Stellenwert für mich und dann kommt so eine merkwürdige britische Band, schon 1983 und veröffentlicht mit Relax einen höchst kontroversen Song- was uns egal ist, denn wir tanzen und singen ohne die Bedeutung der Worte zu kennen. 

1984 dann das Album: Welcome to the Plasuredom

Ein Konzeptalbum, was in Gänze mich und meine Umwelt komplett geflasht hat. Die Songauswahl, die Texte, lest Euch gerne rein, provokant, "lustvoll", immer mit treibenden Bass und teilweise operesk...

40 Jahre später läuft das Album, ursprünglich eine Doppel-LP wieder rauf und runter

Keine Links auf die Musik, selber hören ohne Ablenkung.   Read More »

Odessa 02.05.2014

Jeder Krieg, jeder Konflikt, jede Auseinandersetzung hat eine Vorgeschichte.  

"Die ukrainischen Nationalisten, die selbst nahtlos zu Faschisten mutierten, wurden Helfershelfer der hitlerdeutschen Okkupanten. Sie beteiligten sich am terroristischen Besatzungsregime, ermordeten Tausende von Ukrainern, Russen, Polen, Juden und Angehörigen anderer Nationalitäten, von Kommunisten, Partisanen und Widerstandskämpfern, richteten blutige Massaker an."

#NieVergessenNieVerzeihen

Sind wir alle Reichsbürger?

Da gibt es eine kleine 4-seitige Dokumentation des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, die festhält, das die BRD nicht Rechtsnachfolger des Dritten Reiches ist, sondern identisch mit dem Staat "Deutsches Reich". 

Lasst es mich mal so sagen, ohne Aluhut und sonst etwas: 

Das Dokument liegt auf dem Server des Bundestages, ich habe keine Infos gefunden, das das BVerfG dem widersprochen hat, dementsprechend ist das noch aktuell, was bedeutet, das wir alle Reichsbürger sind. 

Heinrich, mir graut vor Dir. 

Claus Weselsky Chef der GDL im Interview

Der größte Fehler ist die Privatisierung als solche gewesen. Das, was wir heute erleben, hat nichts mehr mit Eisenbahn zu tun. Das ist ein Desaster vor dem Herrn, verursacht von dem gleichen Management, das heute noch da ist. Das sich die Taschen füllt. Für Schlechtleistung. Voriges Jahr im Frühjahr haben sie sich 14 Prozent Grundgehaltserhöhung geschenkt, die Boni abgefasst und in der Tarifrunde erklärt: Wir müssen sparen, wir müssen sanieren, die Lokführer müssen einen Beitrag leisten, auf ihre Privilegien verzichten.

Welche Privilegien?

Das fragt keiner. Ein halbwegs geregeltes Leben, eine Dienstplanung, die nicht bloß drei Tage im Voraus umfasst, sondern einen Monat, ein ganzes Jahr. Wir haben seit zehn Jahren Personalmangel. 1975, als ich zur Eisenbahn gegangen bin, hat man gesagt, man ist eben im Schichtsystem. Ende der Durchsage. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr attraktiv. Deshalb haben wir die Wochenarbeitszeit abgesenkt und die Schichtrhythmen verbessert. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten bilden wir eine Fünftagewoche ab, mit 48 Stunden Ruhe zwischendurch. Read More »